Wir gehen alle gemeinsam gerade durch sehr besondere Zeiten. Auch wenn es den äusseren Anschein macht dass wir getrennt sind, bleiben wir stehts miteinander verbunden. Alles ist miteinander verbunden. Die Massnahmen der Behörden (Isolation, Trennung, Abstand etc.) lösen in vielen Menschen unbewusste Angst aus.
Diese Angst, die Trennungsangst und letzten Endes die Angst vor dem Tod (und vielleicht vor dem Leben?, gilt es jetzt anzuschauen. Eine gute Hilfe ist es die Ängste aufzuschreiben und dann jede einzelne Angst näher zu betrachten.
Hier schreibe ich euch eine mögliche Auswahl von Ängsten auf:
Was ist Angst zuwenig Essen zu haben?
Was ist Angst krank zu werden, zu sein?
Was ist Angst vor den Menschen (Abstand halten)?
Was ist Angst vor Viren?
Was ist Angst die Arbeit zu verlieren?
Was ist Angst weniger Geld zu haben?
Was ist Angst Geld zu verlieren?
Was ist Angst von allem zuwenig (Mangel) zu haben?
Was ist Angst Menschen zu verlieren?
Was ist Angst Menschen sterben zu sehen?
Was ist Angst zu sterben?
Welche Ängste trägst du in dir? Nimm dir jetzt die Zeit, du hast jetzt Zeit, um die Angst zu betrachten. Beobachte was die eine bestimmte Angst in dir auslöst. Die Angst ist da um dir etwas zu zeigen, um dich an etwas wichtiges zu erinnern. Probiere es aus.
©Dorothea Albrecht